roTeg AG reagiert auf Coronavirus

Momentan ist die Situation überall angespannt, denn aufgrund der Verbreitung des Coronavirus und der Maßnahmen der Landes- und Bundesregierung ergeben sich auch für die Unternehmen in Deutschland viele Änderung. Auch die roTeg AG hat mit eigenen Vorkehrungen reagiert.

Da die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter*innen oberste Priorität hat, kommt es im Unternehmen zu einigen Umstellungen im Arbeitsalltag. Vertrieb und IT arbeiten ab sofort aus dem Homeoffice. In der Konstruktionsabteilung und der Werkstatt hat die roTeg AG Schichtarbeit eingeführt. So sind weniger Mitarbeiter gleichzeitig vor Ort. Dennoch kann die Produktion weiterlaufen. Auch die Lieferketten sind nicht unterbrochen. Somit ist die Teileversorgung sichergestellt und laufende Projekte sind nicht gefährdet.

Auch für den Service ergeben sich Änderungen. Telefonisch und per E-Mail ist dieser natürlich auch weiterhin normal erreichbar. Allerdings werden die Außeneinsätze auf dringende Notfälle reduziert. So schützt die roTeg AG sowohl das eigene Team als auch die Mitarbeiter*innen der Kunden.

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen stehen im gesamten Betrieb natürlich weiterhin Seife und Desinfektionsmittel zur Verfügung. Außerdem informiert die Geschäftsführung umgehend über jede weitere Entwicklung.